Montag, 1. April 2019

[Rezension] Frosthauch des Todes

> R. L. Stine


Verlag: Loewe
Seitenanzahl: 304
Preis: 4,95 €
Genre: Jugendthriller
Einzelband
978-3-7855-7091-3
Erschienen: 2012


Worum geht es?

Reva ist ein Albtraum! Das verzogene Gör hat einen Höllenspaß daran, anderen das Leben schwer zu machen. Doch eines Tages scheint ihr das Schicksal einen Denkzettel zu verpassen: Reva wird brutal entführt. Und auf einmal steht viel mehr auf dem Spiel als Papas Millionen. Viel mehr. Den absoluten Hauptgewinn hat dafür Brady gezogen. Rosha ist das wohl heißeste Mädchen der Stadt und sie steht auf ihn! Es könnte der Himmel auf Erden sein, wäre da nicht dieses Narbengesicht, das ihn verfolgt. Brady findet sich schon bald in einer eisigen Hölle wieder.

Meine Meinung

Dieses Buch beinhaltet zwei Teile der Fear Street Reihe: Eiskalte Erpressung und Mörderische Verabredung. Als Kind war ich ein großer Fan und deshalb fühlt es sich immer wie eine kleine Zeitreise an, wenn ich eins dieser Bücher lese.

Zu der Handlung möchte ich nicht viel verraten, da eine Geschichte maximal 150 Seiten umfasst ist die Gefahr des spoilerns einfach zu groß. 
Im direkten Vergleich hat mir Mörderische Verabredung sehr viel besser gefallen. Es war insgesamt einfach spannender und hatte ein überraschendes Ende.
Die Charaktere können in dieser Kürze natürlich kein Tiefgang besitzen. Darauf baut die Reihe auch nicht.

Bücher aus der Fear Street sind unterhaltsame Gruselgeschichten für Jugendliche ab 12 Jahren. Damals hatte ich immer die Hosen voll, wenn ich eines dieser Bücher gelesen habe und es irgendwo in der Wohnung geraschelt hatte. So sehr wie früher konnten mich die Geschichten nicht packen, aber das liegt wohl oder übel an meinem Alter.

Fazit

Die Fear Street Bücher sind unterhaltsame Jungendthriller für Leser ab 12 Jahren. Beim Lesen merkt man natürlich für welche Altersgruppe die Bücher geschrieben wurden aber trotzdem hätte für mich vor allem die erste Story mehr Spannung vertragen können. Für den kleinen Spaß zwischendurch sind die Bücher allerdings optimal.



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