Sonntag, 15. Dezember 2019

[Rezension] Kiss me in Rome

> Catherine Rider


Verlag: cbj
Seitenanzahl: 288
Preis: 13,00 €
Genre: Liebesroman
Teil 4
978-3-570-16556-0
Erschienen: September 2019
Kaufen?

Worum geht es?
Eat, kiss, love – Amore in Rom!
Anna kann es nicht fassen: Stephen macht ihr im Flieger nach Rom einen Heiratsantrag! Da bleibt ihr nichts anderes übrig, als abzulehnen, schließlich ist Anna erst 19 und noch nicht bereit, sich zu binden. Eigentlich sind sie auf dem Weg zu einer Hochzeit und um sich bei der Brautfamilie zu revanchieren, macht Anna sich auf die Suche nach einem bestimmten Gebäck, das die Eltern des Bräutigams gerne hätten. Matteo hat gerade sein wichtigstes Football-Qualifizierungsspiel versenkt. Als er in einer Bäckerei Anna bemerkt, die versucht, ohne ein Wort Italienisch die Struffoli zu finden, bietet er ihr seine Hilfe an. Gemeinsam begeben sie sich auf eine verrückte Suche quer durch die Stadt der Liebe 
Quelle: cbj Verlag

Meine Meinung

"Kiss me in Rome" ist eine zuckersüße Liebesgeschichte mit weihnachtlichem Gefühlen.

Anna und ihr Freund sind auf eine Hochzeit in Italien eingeladen. Alles läuft gut bis sie einen Hochzeitsantrag mitten im Flieger bekommt. Klingt nicht so übel? Für Anna schon. Schon länger hat sie das Gefühl sich von ihrem Partner entfernt zu haben doch traute sich nicht Schluss zu machen. Sie lehnt den Antrag ab. Das ändert natürlich so ziemlich alles. Sie ist verzweifelt. Wo soll sie nun schlafen? Das Hotelzimmer mit ihrem neuen Exfreund kann sie nicht beziehen. Kurzerhand kommt sie bei der Familie der Braut unter und erfährt prompt von deren Dilemma: das spezielle Dessert für die Party kann nicht geliefert werden. Anna beschließt sich auf dem Weg zu machen, um sich mit dem Dessert bei der Familie zu bedanken. Auf ihrer kulinarischen Reise durch Rom lernt sie Matteo kennen. Er ist Profifußballspieler und steckt gerade in einer Midlife Crisis. Mit der einheimischen Hilfe geht die abenteuerliche Suche erst richtig los. Lies selbst was den beiden alles passiert. Wahrscheinlich finden sie am Ende mehr als nur ein honigsüßes italienisches Gebäck. ;)

Der Schreibstil von dem Autoren Duo hat mir sehr gut gefallen! Ich kam sehr flott voran und durch die 2 Sichtweisen lernt man die Protagonisten sehr gut kennen.

Die Handlung ist ganz niedlich auch wenn sie etwas vorhersehbar ist was das Ende betrifft. Aber in der Geschichte geht es hauptsächlich darum, wie zwei völlig fremde Menschen den Weg zueinander finden. Außerdem hat die weihnachtliche Stimmung mich echt umgehauen. Die Geschichte spielt zur Weihnachtszeit, es schneit sehr viel und es gibt sehr viel leckeres Gebäck. Also was könnte besser in diese Jahreszeit passen als dieses süße Buch.

Die Figuren sind sehr sympathisch und ich konnte die beiden gut kennen lernen. Die Nebencharaktere bleiben ein wenig außen vor, aber in diesem Buch dreht sich halt alles um Anna und Matteo.


Fazit

Ich kann dir das Buch nur empfehlen! Mich hat die niedliche Liebesgeschichte total umgehauen. Es war richtig niedlich mitzuerleben, wie die beiden zueinander finden und ihre Probleme bewältigen. Außerdem hat der zusätzliche Weihnachtszauber sein übriges getan. Ich freue mich sehr die anderen Teile der Reihe zu lesen, was wahrscheinlich erst nächstes Jahr um diese Zeit sein wird.




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