Montag, 27. Januar 2020

[Rezension] Sinking Ships

> Tami Fischer



Verlag: Droemr Knaur
Seitenanzahl: 384
Preis: 12,99 € (Broschiert)
Genre: New Adult
Band 2
978-3-4265-2469-1
Erschienen: November 2019
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Worum geht es?
Sie will sich nicht verlieben. Er hat es schon längst getan … Im Spiegel-Bestseller »Sinking Ships«, dem zweiten Liebesroman in Tami Fischers romantischer und mitreißender Fletcher-University-Reihe, muss Carla lernen, Schwäche zuzulassen – und ihre größte Angst überwinden, um in ihrem Leben der Liebe vielleicht doch noch eine Chance zu geben.
Quelle: Droemer Knaur Verlag

Meine Meinung

Der Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Ich kam auch diesmal schnell voran. Die Kapitel waren genau so lang wie in Teil 1, daran wird sich wohl auch zukünftig nichts mehr ändern. Trotzdem fände ich mehr Kapitel mit weniger Seiten besser. Diesmal wechselt die Sicht von Kapitel zu Kapitel. Sowohl Carlas als auch Mitchells Perspektive hat mir gut gefallen und die verschiedenen Emotionen der beiden kamen immer rüber.

Unsere bekannte Clique treffen wir hier natürlich wieder an, aber in diesem Teil haben sie keine große Rolle bekommen, da Carla oft anderweitig beschäftigt ist und dementsprechend nicht sooft mit ihren Freunden abhängen kann. In diesem Buch lernen wir Mitchell, Carla und ihre kubanische Familie genauer kennen. Endlich können wir hinter die taffe Fassade blicken und sehen wie Carla wirklich ist und wie sie zu der wurde die sie ist. Ihre Geschichte hat mich sehr berührt! Auch von Mitchell erfahren wir einiges über seine Familie und wieder wird bewiesen, dass der schöne Schein oftmals trügt, aber Carlas Leben stand hier eindeutig im Vordergrund.

Am Anfang der Geschichte ging gleich die Post ab, das hat mich sehr überrascht. Schnell wurde aus der heißen Nummer aber ein gefühlvolles und familiäres Buch. Eine süße, mitreißende Liebesgeschichte die zwischendurch durch das ein oder andere Malheur aufgepeppt wurde. Ich hatte wahnsinnig viel Spaß beim Lesen dieses Buches.


Fazit

Sinking Ships hat mich wieder voll und ganz abgeholt. Es hat mich mehr emotional mitgenommen als Burning Bridges, weil dieser Teil hier eindeutig emotionaler ist. Hier geht es sehr viel um Familie, Verantwortung, Angst und Verlust. Ich fand es toll mehr über Carla und Mitch zu erfahren. Ganz besonders Carla war mir nach Burning Bridges ein Buch mit sieben Siegeln, jetzt kann ich sie voll und ganz verstehen. Sie hat sich absolut zu meinem Favoriten der Figuren erkoren. Da es hier eher ruhiger zugeht fehlte mir ab und an die Power, die Burning Bridges mit den Käfigkämpfen hatte. Trotzdem ist es genau so gut wie der erste Teil der Flechter University Reihe. Große Empfehlung!

Ich persönlich finde das der Klappentext zu viel verrät, deshalb hab ich ihn weggelassen.




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